Stellungnahme zu moderner Sklaverei

Pfaudler betrachtet alle Formen von Menschenhandel, moderner Sklaverei und Zwangsarbeit als abscheulich und inakzeptabel und möchte daher sicherstellen, dass solche Methoden von seinen Mitarbeitern oder in der Lieferkette nicht angewandt werden.

 

Als weltweit führender Anbieter von Systemlösungen, Technologien und Dienstleistungen verfügt Pfaudler über 12 Produktionseinrichtungen auf vier Kontinenten und beschäftigt über 1.500 Mitarbeiter. Obwohl Pfaudler der Meinung ist, dass das Risiko von Menschenhandel, moderner Sklaverei und Zwangsarbeit sehr gering ist, kontrolliert Pfaudler dieses Risiko, indem regelmäßig die Zulieferkette überprüft und somit gewährleistet wird, dass alle Mitarbeiter und Beteiligte der Pfaudler-Gruppe sich ihrer Verpflichtungen der Verhinderung solcher Praktiken bewusst sind, die im Widerspruch zum Verhaltens- und Wertecodex der Pfaudler-Gruppe stehen. Die Mitarbeiter werden in der Einhaltung von Gesetzen, Regeln und Vorschriften zur Bekämpfung des Menschenhandels geschult. Pfaudler verwaltet auch seine Lieferkette und bewertet die Lieferanten, um potenzielle Risiken für Menschenhandel, moderne Sklaverei oder Zwangsarbeit festzustellen und zu beseitigen.

 

Da die Risiken der modernen Sklaverei nicht gleichbleibend sind, wird Pfaudler seine Richtlinien in Bezug auf Menschenhandel, moderne Sklaverei und Zwangsarbeit weiterhin regelmäßig überprüfen und (falls erforderlich) aktualisieren.

 

Diese Erklärung bleibt solange gültig, bis sie von Pfaudler zurückgezogen, ersetzt oder geändert wird. Im Auftrag von Pfaudler wurde diese Stellungnahme am 24. Juni 2019 veröffentlicht und von der Pfaudler-Geschäftsleitung zur Veröffentlichung auf der Pfaudler-Website genehmigt.